Film-Portrait Schule Hochdorf

Im Auftrag der Schule Hochdorf durfte ich ein Film-Portrait der Gemeindeschulen entwickeln und umsetzen.

Der Film vermittelt einen Einblick in die Schulanlagen, die Schwerpunkte und die Haltung des Teams sowie die Menschen, die in der Schule ein- und ausgehen.

In den folgenden Absätzen gehe ich auf die einzelnen Phasen der Produktion ein und vertiefe die Informationen.

Phase 1: Konzeption

In der ersten Phase war ich verantwortlich für das Erstellen des Storyboards und des Drehbuchs. Das Storyboard ist eine visuelle Darstellung des Films, die die einzelnen Szenen und Übergänge zeigt. Das Drehbuch enthält die Dialoge und Beschreibungen der Szenen.

Bei der Entwicklung des Konzepts habe ich mich zunächst mit den Zielen des Films auseinandergesetzt. Ich wollte einen Film schaffen, der die Vielfalt des Schullebens an der Schule Hochdorf zeigt. Dazu habe ich mir die Schulanlagen, die Schwerpunkte und die Haltung des Teams angeschaut.

Phase 2: Umsetzung

In der zweiten Phase habe ich sämtliche Bild- und Tonaufnahmen inklusive Interviews realisiert. Die Bildaufnahmen habe ich mit einer professionellen Kamera durchgeführt. Die Interviews habe ich mit den Schülerinnen und Schülern, den Lehrpersonen und dem Schulleitungsteam geführt.

Phase 3: Postproduktion

Nach der Umsetzung folgte eine intensive Phase, in der ich mich um den Schnitt und die Tonmischung gekümmert habe. Der Schnitt ist der Prozess, in dem die einzelnen Aufnahmen zu einem Film zusammengefügt werden. Die Tonmischung ist der Prozess, in dem die einzelnen Tonelemente wie Sprache, Musik und Geräusche zu einem harmonischen Gesamtklang zusammengefügt werden.

Der Schnitt und die Tonmischung waren eine wichtige Phase, um dem Film den letzten Schliff zu geben.

Fazit

Der Film-Portrait der Gemeindeschulen ist ein gelungenes Werk, das die Vielfalt des Schullebens an der Schule Hochdorf zeigt. Der Film ist ein wertvolles Medium, um das Engagement der Schule und der Lehrpersonen für ihre Schülerinnen und Schüler zu vermitteln. Lies dazu auch die Aussage des Rektors Dani Lang

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